Aktuelles

Tampons und Binden sind Hygieneprodukte, auf die über die Hälfte der Bevölkerung regelhaft angewiesen ist. Gut, dass es jetzt kostenlose Menstruationsprodukte auf den öffentlichen Toiletten im Stuttgarter Rathaus gibt.

Wir begrüßen das neue Förderprogramm der Landesregierung, das Städte und Gemeinden bei der Schaffung von Wohnraum für Geflüchtete unterstützt.

Nach dem homophoben Angriff auf zwei junge Besucher auf der Rückfahrt von der diesjährigen CSD-Hocketse, machen wir deutlich: Hass, Hetze und Gewalt dürfen keinen Raum haben!

Die Sanierung des Opernhauses ist dringend notwendig, daran besteht für unseren Fraktionsvorsitzenden Andreas Winter kein Zweifel.

Wir investieren in ein leistungsfähiges Stuttgarter Feuerwehrwesen – ins Personal, in Fahrzeuge, in die Ertüchtigung und in den Neubau von Feuerwachen.

Wir sehen einen dringenden Handlungsbedarf bei Diskriminierung und Sexismus, nicht nur auf dem Frühlinsgfest, sondern auch darüber hinaus.

Mit Blick auf die jüngsten Äußerungen von OB Nopper machen unsere Fraktionsvorsitzenden Petra Rühle und Andreas Winter deutlich: Diskriminierungsschutz ist städtische Aufgabe.

Mit der Stärkung ihres Standorts in der Innenstadt erfährt die vhs nun Schwung für die zukunftsfähige Ausrichtung ihres Bildungsangebots.

Wir wollen Strukturen, die allen Frauen Chancen geben, existierende Ungleichbehandlung beenden und vor Gewalt schützen. Nicht nur am Weltfrauentag, sondern an jedem einzelnen Tag.

Diese Woche steht der Vorprojektbeschluss für das Haus für Film und Medien an. Damit kommt das Projekt einen weiteren entscheidenden Schritt weiter.

Soll Stuttgart-Marketing das Breitling-Gebäude anmieten? Unsere FAQs geben Antworten auf diese und weitere Fragen.

Mit der heute beschlossenen Clubhilfe retten wir die Stuttgarter Clubs und Konzerthallen über den Winter.

Als Zeichen der Solidarität mit der belarussischen Oppositionsführerin Maria Kalesnikava haben wir zu einer Kundgebung auf dem Schillerplatz eingeladen.

Rund 600 neue Wohnungen, verkehrsberuhigte Bereiche, E-Ladesäulen, Carsharing-Plätze, Bäume und grüne Dächer – so soll das Herzstück des zukünftigen Neckarparks aussehen.

Seit Jahren geht die Stadt auf die Eigentümer von Baulücken zu mit dem Ziel, dass diese von den Eigentümern mit Wohnungen bebaut oder für eine Bebauung an die Stadt oder an Dritte verkauft werden.

Wir sind entsetzt über den Ausbruch von Gewalt in der Stuttgarter Innenstatt. Das trifft unsere liberale Stadtgesellschaft im Kern.