Aktuelles

Mit einer gemeinsamen Resolution haben wir erneut bekräftigt, dass wir zu unserer humanitären Verpflichtung stehen, Menschen in Not bei uns aufzunehmen und ihnen den Schutz und die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen.

Für uns ist der Deal zwischen Stadt und dem Investor Signa bezüglich der Grundstücke der ehemaligen Karstadt-Filiale in der City nicht im Sinne der Zukunft der Stadt.

Wir begrüßen das neue Förderprogramm der Landesregierung, das Städte und Gemeinden bei der Schaffung von Wohnraum für Geflüchtete unterstützt.

Die Sanierung des Opernhauses ist dringend notwendig, daran besteht für unseren Fraktionsvorsitzenden Andreas Winter kein Zweifel.

Mit der Stärkung ihres Standorts in der Innenstadt erfährt die vhs nun Schwung für die zukunftsfähige Ausrichtung ihres Bildungsangebots.

Mit einem interfraktionellen Antrag fordern wir die Stadt Stuttgart auf, umgehend ihre Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung zum Ausdruck zu bringen und sich für ein Bundesaufnahmeprogramm einzusetzen.

Diese Woche steht der Vorprojektbeschluss für das Haus für Film und Medien an. Damit kommt das Projekt einen weiteren entscheidenden Schritt weiter.

Soll Stuttgart-Marketing das Breitling-Gebäude anmieten? Unsere FAQs geben Antworten auf diese und weitere Fragen.

Wir fordern, dass Kitagebühren während der Schließung auch für Familien, dern Kinder bei freien Trägern betreut werden, erstattet werden.

Angesicht der vielen Corona-Toten und hohen Infektionszahlen ist es richtig, Kitas und Grundschulen in Baden-Württemberg bis Ende Januar geschlossen zu lassen.

Mit der heute beschlossenen Clubhilfe retten wir die Stuttgarter Clubs und Konzerthallen über den Winter.

Aktuell wird diskutiert, wie Infektionsrisiken an Schulen so gering wie möglich gehalten werden können. In einem Antrag fragen wir daher: Sind mobile Luftreinigungsgeräte an Schulen gegen Covid-19 wirkungsvoll?

Seit vorletzter Woche haben auch in Baden-Württemberg die Schulen wieder offen. Ausgegebenes Ziel des Kultusministeriums ist dabei, so viel Präsenzunterricht wie möglich umzusetzen.

Rund 600 neue Wohnungen, verkehrsberuhigte Bereiche, E-Ladesäulen, Carsharing-Plätze, Bäume und grüne Dächer – so soll das Herzstück des zukünftigen Neckarparks aussehen.

Seit Jahren geht die Stadt auf die Eigentümer von Baulücken zu mit dem Ziel, dass diese von den Eigentümern mit Wohnungen bebaut oder für eine Bebauung an die Stadt oder an Dritte verkauft werden.