Aktuelles
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stuttgarter Rathaus
Ein Superblock im Westen
Mit dem Superblock West wollen wir den internationalen Gästen der Urban Future Conference zeigen, was man aus einer Straße machen kann, in der vorher vorwiegend Autos geparkt haben, und in der es bis dato keinen einzigen Baum gab.
Chance verpasst – Stillstand riskiert
Für uns ist der Deal zwischen Stadt und dem Investor Signa bezüglich der Grundstücke der ehemaligen Karstadt-Filiale in der City nicht im Sinne der Zukunft der Stadt.
Opernsanierung nicht weiter aufschieben
Die Sanierung des Opernhauses ist dringend notwendig, daran besteht für unseren Fraktionsvorsitzenden Andreas Winter kein Zweifel.
Chance für Stadt am Fluss
Wir machen uns für den Nebau der Rosensteinbrücke in Bad Cannstatt stark. Denn dieser ist auch eine Chance für die Stadt am Fluss.
Fuß- und Radverkehr im Oberen Schlossgarten entzerren
Wir fordern mit einem Antrag, einen Pop-up-Radweg auf der Konrad-Adenauer-Straße auf Höhe der Oper auszuweisen.
Ergänzungsstation in den Blick nehmen
Wir machen das Rechtsgutachten zur Gäubahn-Anbindung zum Thema im Ausschuss Stuttgart 21/Rosenstein und wollen von der Stadtverwaltung wissen, wie sie die Folgen des Gutachtens einschätzt.
Auf dem Sprung ins Hospitalviertel
Mit der Stärkung ihres Standorts in der Innenstadt erfährt die vhs nun Schwung für die zukunftsfähige Ausrichtung ihres Bildungsangebots.
Ein Haus für Film und Medien
Diese Woche steht der Vorprojektbeschluss für das Haus für Film und Medien an. Damit kommt das Projekt einen weiteren entscheidenden Schritt weiter.
FAQs zum Haus des Tourismus
Soll Stuttgart-Marketing das Breitling-Gebäude anmieten? Unsere FAQs geben Antworten auf diese und weitere Fragen.
First in, last out
Mit der heute beschlossenen Clubhilfe retten wir die Stuttgarter Clubs und Konzerthallen über den Winter.
Statt Autobahn: die neue B14
Unterm Blätterdach am Marienplatz Siesta halten. Durch die Mini-Parks am Österreichischen Platz schlendern. Am Wilhelmsplatz – ohne Verkehrslärm – einen Kaffee genießen.
Vorbild Neckarpark
Rund 600 neue Wohnungen, verkehrsberuhigte Bereiche, E-Ladesäulen, Carsharing-Plätze, Bäume und grüne Dächer – so soll das Herzstück des zukünftigen Neckarparks aussehen.
Aus Geisterhäusern Wohnraum machen
Seit Jahren geht die Stadt auf die Eigentümer von Baulücken zu mit dem Ziel, dass diese von den Eigentümern mit Wohnungen bebaut oder für eine Bebauung an die Stadt oder an Dritte verkauft werden.