So haben wir uns das nicht vorgestellt!
Der Pocket-Park auf dem Kaufhof-Parkhaus in der City ist ein weiteres Beispiel dafür, dass eine gute grüne Idee, die mehrheitlich beschlossen ist, schlecht umgesetzt wurde – und zwar vom SPD-geführten Technischen Referat.
Warum der Pocket-Park immer noch nicht eröffnet wurde, obwohl wir diesbezüglich bei der Verwaltung immer wieder nachgehakt haben, und warum er schon bald wieder abgebaut werden soll, ist für uns nicht nachvollziehbar. Das provisorisch begrünte Parkdeck sollte jetzt schnell geöffnet werden.
Unser Wunsch war es, dass der Pocket-Park zu Beginn des Sommers eröffnet wird. Bäume und Grün sollten die oberste Etage des ehemaligen Kaufhof-Parkhauses aufwerten und für angenehme Temperaturen sorgen.
Wie weiter?
Nächstes Jahr muss das besser. Wir wollen, dass die Bäume früher aufgestellt werden, winterhart sind und der Pocket-Park attraktiver gestaltet wird, damit man Lust bekommt, dort zu sitzen und zu verweilen.
So könnte der Pocket-Park die Innenstadt temporär aufwerten. Davon würden auch das benachbarte Hotel und weitere Betriebe profitieren.
Teile unseren Beitrag mit deinen Freund*innen
Einsamkeit gemeinsam begegnen
17. April 2025
Viele Stuttgarter*innen fühlen sich einsam. Wir wollen das Thema noch stärker in den Fokus rücken und das soziale Miteinander in der Stadt fördern.……
StadtGrün zu Klima erschienen
16. April 2025
Wir wollen den Klimaschutz wieder mehr in den Fokus rücken. In der neuen StadtGrün-Ausgabe „Alles Klima?“ sind unsere politischen Forderungen…
Wir erobern die B14 zurück
31. März 2025
Mehr Grün-, Freizeit- und Begegnungsflächen anstatt Stadtautobahn – dafür setzen wir GRÜNE uns seit vielen Jahren ein. Im April 2024 wurde endlich…
Vorsorgen gegen Starkregen und Hochwasser
29. März 2025
Extremwetter im Griff: Wie sich die Stadt wappnet und welche praktischen Tipps Ihnen im Ernstfall helfen.
Für die Kleinen ganz groß
28. März 2025
Mehr Spiel, mehr Spaß, mehr Möglichkeiten – wir stärken Familien mit tollen Angeboten.
Petra Rühle
28. März 2025
Auch in den kommenden Jahren setze ich mich für inklusive, geschlechter- und generationsgerechte Quartiersentwicklung ein.