„Eine ausgewogene Ernährung, die reich an pflanzlichen Bestandteilen ist, und der moderate Verzehr von Fleisch, Fisch und Milchprodukten sind wichtige Möglichkeiten, um Treibhaus-gas-Emissionen zu verringern. Außerdem bringt die Umstellung auf eine nachhaltigere Ernäh-rung wichtige Vorteile für die menschliche Gesundheit.“
Dieses Zitat des IPCC besitzt auch heute noch Gültigkeit. Wir haben es vor zwei Jahren in dem Haushaltsantrag „Klimafreundlich und gut essen“ aufgeführt, der im Rahmen des Aktionsprogramms Klimaschutz angenommen wurde. Wir haben darin u.a. darauf gedrängt., in den städtischen Kantinen und Schulküchen CO2 einzusparen.
Seither haben wir erfahren, dass wir dem Klimawandel noch ambitionierter begegnen müssen, die Klimaschutzziele von Bund, Land und Stadt wurden gesteigert. Seither haben wir aber auch erleben können, dass viele Maßnahmen nicht mit einem Verlust an Lebensqualität ein-hergehen – sondern diese mitunter noch steigern können.
Tübingen zeigt, wie das gehen kann: Die Universitätsstadt hat einen „Qualitätswettbewerb“ für das Catering ihrer Grund- und weiterführenden Schulen ausgerufen. >> weiter zum Antrag!
Foto: Tama66/pixabay.com
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