Nach dem schweren Verkehrsunfall am Olgaeck am 2. Mai 2025 mit einer Toten und mehreren Schwerverletzten fordern wir, dass die Sicherheit im Bereich der Unfallstelle für alle Verkehrsteilnehmenden, insbesondere für die Schwächsten, die Fußgänger*innen, zeitnah deutlich erhöht wird.

Konkret beantragen wir, dass die Verwaltung in ihrem Bericht zum Olgaeck im Beirat Mobilität am 1. Juli 2025 auf verschiedene Fragen eingeht. So wollen wir unter anderem wissen, ob der Rechtsabbieger von der Olgastraße in die Hohenheimer Straße rausgenommen, wie der Kreuzungsbereich am Olgaeck umgestaltet und ob im Bereich der Haltestelle Olgaeck bzw. in der Charlottenstraße (abschnittsweise) Tempo 30 eingeführt werden kann und ob generell an Punkten mit einem hohen Fußverkehrsaufkommen eine Temporeduktion sinnvoll ist?

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Kategorien: Mobilität, Stadtentwicklung